Eines Abends, NebelfelderKaltes Lachen, Frost und Straße,Undurchsichtige schwarze WälderFreiheit, Leben sind EkstaseRauscht das Leben, unaufhaltsamKalte Lichter, Wärme StraßeOhne Reue, ohne SchamFreiheit, Leben sind EkstaseHebt die Gläser, treibt die FreudeEinsam in GesellschaftLaß den Geist, die Zeit, vergeudeDieses bißchen Leben rafftRasend Rhythmus, rasend, rollendTanz, man treibt sich zur EkstaseIm Gewitter tobend, grollendFindet man sich auf der Straße
Eines des ersten Gedichte des erst 17 jährigen Rainer Werner Fassbinders.
2 Kommentare:
Schön, wusste gar nicht das er so was drauf hat, der alte Miesepeter....
Er war auch ein großer Romantiker. Vielleicht hat ihn die unerfüllte Liebe zu dem gemacht wie er oft erschien...?
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